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Über uns

Der Appenzellische Hilfsverein für psychisch Kranke setzt sich seit über 140 Jahren dafür ein, dass Menschen mit psychischer Erkrankung die Unterstützung bekommen, die sie benötigen. Eine wichtige Arbeit, die in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Erfolgsgeschichte

Bereits seit 1877 setzen wir uns für psychisch kranke Menschen in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden ein. Als politisch und konfessionell neutraler Verein  durften wir in unserer langen Geschichte zahlreiche Projekte begleiten. Ein Auszug unserer Erfolgsgeschichte ist hier aufgeführt.

1877

Der «Appenzellische Verein zur Unterstützung armer Geisteskranker» wird in Heiden gegründet. Er setzt sich seit dieser Zeit für psychisch kranke Menschen ein.

1908

Der Hilfsverein ist der Vorkämpfer für den Bau einer appenzellischen psychiatri­schen Klinik. Die Heil- und Pflegeanstalt in Herisau, das heutige «Psychiatrische Zentrum AR», wird eröffnet.

1913

Der Verein nennt sich neu «Appenzellischer Hilfsverein für Geisteskranke, Trinker und Epileptiker».

1927

Die «Alkoholfürsorge in den Regionen» entsteht. Diese heisst heute «Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden».

1972

Die «Bezirksfürsorgestelle Appenzeller Vorderland» wird gegründet. Heute wird sie «Sozialberatung Appenzeller Vorderland» genannt.

1974

Das «Therapeutische Wohnheim Schmiedgasse» in Herisau wird eröffnet. Heute kennt man die Organisation als «Säntisblick – Sozialpsychiatrische Angebote».

1983

Aus dem «Appenzellischen Hilfsverein für Geisteskranke, Trinker und Epileptiker» wird der heutige «Appenzellische Hilfsverein für Psychischkranke».

1984

Der Verein wirkt bei der Gründung der «Beruflichen Rehabilitationsstätte Dreischiibe» in Herisau mit.

1987

In Schönengrund entsteht das «Wohnheim und Werkstätte Landscheide».

1993

Die «Sozialforen Appenzeller Vorderland und Hinterland» finden das erste Mal statt.

1996

Die ambulante Wohnbegleitung «Begleitetes Wohnen» wird gegründet.

2007

Das «Arbeits- und Kreativatelier», eine Tagesstätte mit niederschwelligen Arbeitsplätzen in Herisau, wird eröffnet.

2008

Die beiden Institutionen «Begleitetes Wohnen» und «Arbeits- und Kreativatelier» werden unter dem neuen Namen «Sozialbegleitung Appenzellerland» zusammengeschlossen.

2016

Das Projekt «Kinder psychisch kranker Eltern» wird geprüft. Nach umfangreichen Abklärungen jedoch verworfen. Ein gleiches Projekt ist im Kanton St. Gallen «Mia und Max» lanciert worden.

1877
Der «Appenzellische Verein zur Unterstützung armer Geisteskranker» wird in Heiden gegründet. Er setzt sich seit dieser Zeit für psychisch kranke Menschen ein.
1908
Der Hilfsverein ist der Vorkämpfer für den Bau einer appenzellischen psychiatrischen Klinik. Die Heil- und Pflegeanstalt in Herisau, das heutige «Psychiatrische Zentrum AR», wird eröffnet.
1913
Der Verein nennt sich neu «Appenzellischer Hilfsverein für Geisteskranke, Trinker und Epileptiker».
1927
Die «Alkoholfürsorge in den Regionen» entsteht. Diese heisst heute «Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden».
1972
Die «Bezirksfürsorgestelle Appenzeller Vorderland» wird gegründet. Heute wird sie «Sozialberatung Appenzeller Vorderland» genannt.
1974
Das «Therapeutische Wohnheim Schmiedgasse» in Herisau wird eröffnet. Heute kennt man die Organisation als «Säntisblick – Sozialpsychiatrische Angebote».
1983
Aus dem «Appenzellischen Hilfsverein für Geisteskranke, Trinker und Epileptiker» wird der heutige «Appenzellische Hilfsverein für Psychischkranke».
1984
Der Verein wirkt bei der Gründung der «Beruflichen Rehabilitationsstätte Dreischiibe» in Herisau mit.
1987
In Schönengrund entsteht das «Wohnheim und Werkstätte Landscheide».
1993
Die «Sozialforen Appenzeller Vorderland und Hinterland» finden das erste Mal statt.
1996
Die ambulante Wohnbegleitung «Begleitetes Wohnen» wird gegründet.
2007
Das «Arbeits- und Kreativatelier», eine Tagesstätte mit niederschwelligen Arbeitsplätzen in Herisau, wird eröffnet.
2008
Die beiden Institutionen «Begleitetes Wohnen» und «Arbeits- und Kreativatelier» werden unter dem neuen Namen «Sozialbegleitung Appenzellerland» zusammengeschlossen.
2016
Das Projekt «Kinder psychisch kranker Eltern» wird lanciert.

Vorstand

Der Vorstand des Appenzellischen Hilfsvereins für psychisch Kranke arbeitet ehrenamtlich, setzt sich für die Anliegen psychisch kranker Menschen ein und fördert ihre Teilnahme am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben.

Dr. med. (HR) Mirjana Vidakovic

Präsidentin

Marcel Manser

Kassier

Dr. med. MaHM Axel Weiss

Beisitzer

Marcus Schatton

Beisitzer

Dr. med. Katrin Zingg

Beisitzerin

Ursula Weibel

Beisitzerin

Claudia Deuber

Beisitzerin

lic. iur. Fidel Cavelti

Beisitzer

Roland Dürr

Beisitzer

Meinrad Müller

Revisor

Othmar Ammann

Revisor

Dokumente

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